Dina Mironskaya: „Ich bin sehr zufrieden, hatte nicht damit gerechnet, die Finali zu erreichen, vielleicht auf eines oder zwei gehofft. Es war für mich sehr aufregend, neben mehreren Weltklasse-Gymnastinnen und Olympia-Starterinnen zu turnen.“
Österreichs Wertungsrichterin Paulina Miklavcic ordnet das Geschehen ein: „Es war ein wichtiger Wettkampf vor den Olympischen Spielen, bei dem die Gymnastinnen die Möglichkeit hatten, sich zu präsentieren. Der Pharao’s Cup stand unter der Leitung der ägyptischen FIG-TK-Präsidentin Noha Shabana und war gut besucht.
An den ersten beiden Tagen wurden Qualifikationen geturnt – am Freitag Ball und Reifen, am Samstag Band und Keulen. Es gab keine Mehrkampfwertung. Die besten acht – aber maximal eine Gymnastin pro Land – qualifizierten sich für die Finali. Arina Mironskaya, Dinas Schwester durfte deshalb nicht an den Finalen teilnehmen, aber es war auch für sie eine wichtige Erfahrung.“